Psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Pra­xis

Informationen über mich

YVIK ASTRID ADLER

Fach­psy­cho­lo­gin für Psy­cho­the­ra­pie, lic. phil.

Spe­zia­li­siert in psycho­ana­ly­tisch ori­en­tier­ter Psy­cho­the­ra­pie und in kli­ni­scher Psy­cho­lo­gie.

Past-Co-Prä­si­den­tin Föde­ra­ti­on der Schwei­zer Psy­cho­lo­gin­nen und Psy­cho­lo­gen FSP.

Psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Behand­lun­gen in eige­ner Pra­xis

Berufliche Entwicklung

Psych­the­ra­peu­ti­sche Behand­lun­gen in eige­ner Pra­xis seit 2010

  • Febru­ar 2025 Mit­grün­de­rin des Netz­wer­kes Psy­cho­the­ra­pie
  • Co-Prä­si­den­tin bei der Föde­ra­ti­on der Schwei­zer Psy­cho­lo­gin­nen und Psy­cho­lo­gen FSP
    (2014 — Oktoer 2024)
  • Vor­stands­mit­glied der Föde­ra­ti­on der Schwei­zer Psy­cho­lo­gin­nen und Psy­cho­lo­gen FSP
    (2012 — 2024)
  • Mit­glied der Fach­ti­tel- und Zer­ti­fi­zie­rungs­kom­mis­si­on der Föde­ra­ti­on der Schwei­zer Psy­cho­lo­gin­nen und Psy­cho­lo­gen (2010–2012)
  • Vor­stands­mit­glied beim Ver­band der Solo­thur­ner Psy­cho­lo­gin­nen und Psy­cho­lo­gen VSP
    (2007–2012)
  • Psy­cho­the­ra­peu­tin in eige­ner Pra­xis in Solo­thurn (seit 2010)
  • Tätig­keit als kli­ni­sche Psy­cho­lo­gin und Psy­cho­the­ra­peu­tin am Kin­der- und Jugenpsych­ia­tri­schen Dienst des Kan­tons Solo­thurn (2001–2010)
  • Kli­ni­sche Psy­cho­lo­gin und Psy­cho­the­ra­peu­tin im Psych­ia­trie­zen­trum Luzern-Stadt (1995–2000)
  • Psy­cho­the­ra­peu­tin in eige­ner Pra­xis in Basel-Stadt (1995–2000)
  • Kli­ni­sche Psy­cho­lo­gin und Psy­cho­the­ra­peu­tin an den Exter­nen — Psych­ia­tri­schen Diens­ten Basel­land (1993–1995)
  • Freie Mit­ar­bei­ter­tä­tig­keit an der Fach­stel­le für Alko­hol und ande­re Abhän­gig­keits­er­kran­kun­gen SFA (1993–1994)

  • Stu­di­en­ab­schluss in kli­ni­scher Psy­cho­lo­gie an der Uni­vers­ti­tät Basel (1993)
  • Zusatz­aus­bil­dung in Paar- und Fami­li­en­the­ra­pie.
  • Aus­bil­dung in psy­cho­ana­ly­tisch ori­en­tier­ter Psy­cho­the­ra­pie.

Psy­cho­ana­ly­ti­sche Psy­cho­the­ra­pie ist eine The­ra­pie­me­tho­de, bei der ver­sucht wird, auf dem Hin­ter­grund der per­sön­li­chen Lebens­ge­schich­te see­li­sche Kon­flik­te und Lei­den zu ver­ste­hen, zu ver­ar­bei­ten und damit einen gesun­den und befrie­di­gen­den Umgang zu fin­den. Dies bie­tet die Grund­la­ge, um anste­hen­de Ver­än­de­rungs­schrit­te umzu­set­zen.

Honorar

 

Seit dem 1.7.2022 ist es mög­lich, psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Leis­tun­gen via Grund­ver­si­che­rung abzu­rech­nen. Nötig ist dafür eine vor­gän­gi­ge ärzt­li­che Anord­nung. Die Leis­tung der psy­cho­lo­gi­schen Psy­cho­the­ra­pie kann nur dann zulas­ten der OKP abge­rech­net wer­den, wenn sie auf Anord­nung durch Ärz­tin­nen und Ärz­te mit einem Fach­arzt­ti­tel

  • in All­ge­mei­ner Inne­rer Medi­zin,
  • in Psych­ia­trie und Psy­cho­the­ra­pie, in Kin­der- Jugend­psych­ia­trie und ‑psy­cho­the­ra­pie oder
  • in Kin­der- und Jugend­me­di­zin oder
  • eines Arz­tes oder einer Ärz­tin mit dem inter­dis­zi­pli­nä­ren Schwer­punkt Psy­cho­so­ma­ti­sche und psy­cho­so­zia­le Medi­zin (SAPPM)

erfolgt.

Hier fin­den Sie das ent­spre­chen­de Anord­nungs­for­mu­lar.

Ich bin bei allen Kas­sen aner­kannt.

Wei­ter­hin ist es  bei bestimm­ten Kran­ken­kas­sen alter­na­tiv via Zusatz­ver­si­che­rung even­tu­ell einen Teil der Kos­ten ver­gü­tet zu bekom­men (bit­te unbe­dingt vor­her bei der Kas­se anfra­gen) oder sie pri­vat zu über­neh­men. Ein­zel­sit­zun­gen via Zusatz­ver­si­che­rung wer­den, wenn sie nicht via Grund­ver­si­che­rung lau­fen, mit einem Stun­den­ho­no­rar von 160.-sfr., Sit­zun­gen mit mehr als einer Per­son mit 180.-sfr. ver­rech­net.

Bei psy­chi­schen Beschwer­den infol­ge von Unfäl­len über­nimmt auf Antrag die Unfall­ver­si­che­rung die Kos­ten für die Psy­cho­the­ra­pie.

Ver­ein­bar­te Ter­mi­ne kön­nen ohne Kos­ten bis spä­tes­tens 24 Stun­den im Vor­aus abge­sagt wer­den. Bei kurz­fris­ti­gen Absa­gen wird der hal­be Tarif in Rech­nung gestellt und unan­ge­kün­dig­tes Nicht­er­schei­nen wird mit dem vol­lem Ansatz ver­rech­net.