Zwischen den Jahren schwankt die Stimmung bei vielen zwischen nachdenklich und traurig. Warum das so ist und was du dagegen tun kannst.

Fühlst du dich kurz vor Sil­ves­ter trau­rig und grü­belst über das Jah­res­en­de nach? Dann bist du wohl nicht allei­ne. Die Tage vor und nach Sil­ves­ter sind eine Zeit der gros­sen Gefüh­le und der Neu­jahrs-Blues kickt. War­um aber fühlt sich die Zeit zwi­schen den Jah­ren so schwer an?

Beim Jah­res­wech­sel ten­diert man dazu, Bilanz zu zie­hen und das gan­ze Jahr zu reflek­tie­ren und da kön­nen auch schwie­ri­ge Situa­tio­nen und Momen­te, die man in die­sem Jahr erlebt hat, hoch­kom­men. Die Bilanz kann auch nega­tiv aus­fal­len und man merkt jetzt erst, was schwie­rig ist im eige­nen Leben oder womit man unzu­frie­den ist.

Auch das aktu­el­le Welt­ge­sche­hen kann einen Ein­fluss auf das per­sön­li­che Emp­fin­den haben. Bei vie­len Men­schen ist zudem in der Alt­jahrs­wo­che weni­ger los. Sie haben dar­um mehr Zeit zum Inne­hal­ten und dazu, sich Gedan­ken zu machen.

 

Ein Bei­trag von Shanice Bösi­ger auf 20min.ch