Yvik Adler, Co-Präsidentin der Föderation der Psychologinnen und Psychologen, wehrt sich gegen die Unterstellung, aus standespolitischen Gründen zu dramatisieren.

«Zwei Drit­tel der befrag­ten Psy­cho­the­ra­peu­tin­nen berich­ten, dass sie regel­mäs­sig neue Pati­en­ten ableh­nen müss­ten, da sie kei­ne Kapa­zi­tät mehr hät­ten.» Das schrieb die Neue Zür­cher Zei­tung (NZZ) am 4. März 2021. Die Berufs­ver­bän­de woll­ten damit auf Ver­sor­gungs­lü­cken hin­wei­sen, die bereits vor der Pan­de­mie exis­tiert hät­ten und nun geschlos­sen wer­den müss­ten.

Mehr im Bericht auf MEDINSIDE (cch) vom 14.5.2021.