Coro­na, Qua­ran­tä­ne, Home­of­fice, Mas­ke – wir kön­nen es nicht mehr hören. Die Mass­nah­men schrän­ken unse­ren All­tag ein und belas­ten unse­re Psy­che. Wie schaf­fe ich es, dass ich nicht durch­dre­he? Wird es je wie­der nor­mal? Wie neh­men die Ängs­te nicht Über­hand?

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Die Zahl von Hil­fe­su­chen­den steigt, es wird mehr psy­cho­lo­gi­sche Hil­fe in Anspruch genom­men als noch im Früh­ling. Laut einer Umfra­ge unter den Mit­glie­dern der Föde­ra­ti­on Schwei­zer Psy­cho­lo­gin­nen und Psy­cho­lo­gen FSP hat fast jede zwei­te mehr bis deut­lich mehr Anfra­gen seit dem Früh­som­mer, zwei von drei muss­ten bereits Per­so­nen abwei­sen und fast jeder drit­te hat ange­ge­ben, dass die Pro­blem­stel­lun­gen ganz direkt Fol­ge der Coro­na­zeit sind.

Beson­ders Per­so­nen, die schon vor Coro­na mit psy­cho­lo­gi­schen Pro­ble­men zu kämp­fen hat­ten, nimmt die Zeit sehr mit.

 

Ein Inter­view in der Sen­dung “Rat­ge­ber Medi­zin” des Schwei­zer Radio und Fer­se­hens SRF.

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